Wie unkonzentriert werden wir in zehn Jahren arbeiten? 1 Sep 2025, 10:00 am
Digitale Dauerablenkung – ein unterschätztes Risiko
Handy in der Hand, Serie läuft, Gespräch nebenbei. Kommt dir das bekannt vor?
Wir erledigen fast alles gleichzeitig – und merken oft zu spät, dass wir das Leben selbst nebenbei erledigen. Unsere Aufmerksamkeitsspanne schrumpft, mentale Erholung wird rar. Doch es gibt eine Lösung, die älter ist als jede App: Tagträume.
Tagträume: Der unterschätzte Motor für Kreativität und Konzentration
Tagträume galten lange als Faulheit. Heute wissen wir: Sie sind ein kognitives Sortier- und Reparatursystem. Laut dem Traumforscher Prof. Christian Rößler dienen sie der inneren Verarbeitung – Momente, in denen im Inneren Neues entsteht.
Was sagt die Forschung?
Psychologen wie Kaufman & Singer sprechen vom „Positive Constructive Daydreaming“. Tagträume aktivieren kreative Netzwerke, fördern Zielorientierung und mentale Regeneration.
Multitasking zerstört Fokus – und Verbindung
In Meetings, Gesprächen oder beim Fernsehen greifen wir unbewusst zum Smartphone. Unser Gehirn sucht ständig neue Reize. Das Ergebnis: Laut einer Microsoft-Studie (2023) liegt unsere Aufmerksamkeitsspanne bei nur noch 8 Sekunden – kürzer als die eines Goldfischs.
Was macht das mit uns?
Dopamin-Schleifen ersetzen Regenerationsphasen. Wir verlieren die Fähigkeit zur Deep Work, zur bewussten Reflexion – und damit ein essenzielles Element für nachhaltiges Denken und Handeln.
Strategien für mehr Konzentration im Alltag
Bewusstes Nichtstun: Ein Anfang
Nicht jede Minute muss produktiv sein. Leerlaufphasen, Spaziergänge, Blick aus dem Fenster – all das schafft geistige Klarheit und mentale Erholung.
Digitale Hygiene
Gezielte digitale Pausen, Notifications abstellen, Social Media-Zeiten begrenzen – kleine Maßnahmen mit großer Wirkung auf die kognitive Leistungsfähigkeit.
Was hilft dir beim Abschalten?
Der Autor dieses Beitrags ist kein Vorbild – aber jemand, der übt. Der wieder lernt, ins Leere zu schauen, das Smartphone zur Seite zu legen. Denn die Kinder von heute lernen von uns – und Aufmerksamkeit könnte die Schlüsselkompetenz der Zukunft werden.
👉 Was hilft dir, aus der digitalen Dauerbeschallung auszusteigen? Wie gelingt dir echte mentale Erholung im Alltag – oder gelingt sie dir nicht? Schicke uns gerne eine Nachricht.
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Source: Karriereweg | 1 Sep 2025 | 10:00 am CEST
Das große Zögern: Warum unbesetzte Schlüsselpositionen Unternehmen teuer zu stehen kommen 25 Aug 2025, 11:00 am
In deutschen Führungsetagen zeigt sich ein wiederkehrendes Muster: Schlüsselpositionen bleiben unbesetzt, Teams stoßen an ihre Grenzen, und Projekte geraten ins Stocken. Doch anstatt schnell zu handeln, wird abgewartet, diskutiert und vertagt – mit gravierenden Folgen für Effizienz, Marktanteile und Wettbewerbsfähigkeit.
Die Kosten des Zögerns
Ein häufiger Satz aus der Praxis lautet: „Wir suchen erstmal weiter.“ Was vernünftig klingt, wird häufig zum Anfang eines wirtschaftlichen Schadens. Studien zeigen, dass es durchschnittlich 180 Tage dauert, bis eine vakante Stelle neu besetzt ist. Doch bis zur tatsächlichen Produktivität vergehen inklusive Kündigungsfristen und Einarbeitung oft 9 bis 12 Monate. (Stepstone: Recruiting Trends 2025)
Während dieser Zeit verlieren Unternehmen Zeit, Kunden, Projekte – und die Geduld ihrer Top-Leute. Die Substanz schwindet, ohne dass es in Kennzahlen auftaucht. Stillstand wird zur Normalität – mit enormen Opportunitätskosten.
Reale Folgen im Unternehmen
Projekte verzögern sich, Kundenbeziehungen leiden, interne Fachkräfte wandern ab. Und all das nur, weil man auf den vermeintlich perfekten Kandidaten wartet – anstatt pragmatisch zu handeln.
Der Denkfehler beim Tagessatz
Viele Entscheider schrecken vor externen Experten zurück, wenn sie deren Tagessatz sehen. 800 bis 1.500 Euro pro Tag wirken hoch – doch dieser Eindruck täuscht. Teuer ist nicht der Profi, der Ergebnisse liefert, sondern das Zögern selbst.
Oft wird versucht, Ausfälle intern zu kompensieren – mit Mehrbelastung, Halbwissen und Improvisation. Doch diese Übergangslösungen führen zu Fehlern, Qualitätsverlust und verzögerten Entscheidungen. Ein schleichender Schaden entsteht, der viel teurer ist als externe Unterstützung.
Praxisbeispiel: Maschinenbauer mit kritischer Vakanz
Ein Maschinenbauunternehmen verlor während einer entscheidenden Entwicklungsphase einen Konstruktionsexperten. Interne Ressourcen waren erschöpft, Projekte gefährdet. Innerhalb einer Woche übernahm ein erfahrener Interim-Experte das Projekt, stabilisierte die Abläufe und optimierte Strukturen.
Kosten: ca. 192.000 € für sechs Monate Interim-Einsatz – bei Einsparungen und vermiedenen Opportunitätsverlusten von über 250.000 €. Die Maßnahme war nicht nur wirtschaftlich sinnvoll, sondern auch ein Beispiel für Handlungsfähigkeit.
Interim Management als strategisches Instrument
Interim Management ist längst kein Luxus mehr, sondern ein bewährtes Mittel zur Überbrückung personeller Engpässe. Gerade im Kontext von Fachkräftemangel, Projektstau oder Know-how-Verlust bieten externe Profis schnelle, zielgerichtete Lösungen – ohne Einarbeitungszeit oder politische Agenda.
Interim-Experten übernehmen Verantwortung ab Tag eins. Sie liefern Wirkung ohne Anlaufzeit, stabilisieren Projekte und bringen neue Impulse. Diese Wirkungstiefe macht den Unterschied – besonders dann, wenn Unternehmen vor kritischen Entscheidungen stehen.
Fazit: Wer nicht entscheidet, verliert
Das Zögern bei der Besetzung kritischer Positionen hat seinen Preis – nicht immer in Euro, aber immer in verlorener Substanz. Interim Management bietet eine sofort wirksame Lösung und sichert die Handlungsfähigkeit von Organisationen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, konsequent zu handeln – bevor der nächste große Auftrag verloren geht.
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Source: Karriereweg | 25 Aug 2025 | 11:00 am CEST
Vom Wunschkonzert zur Realität: Wie realistische Job Descriptions den Recruitingerfolg sichern 18 Aug 2025, 10:00 am
In Zeiten des Fachkräftemangels, digitaler Transformation und sich wandelnder Arbeitswelten ist professionelles Recruiting wichtiger denn je. Doch trotz technologischer Innovationen scheitert die Kandidatensuche oft an der Basis: realitätsferne Anforderungsprofile und schwammige Job Descriptions. Der folgende Beitrag beleuchtet die Ursachen dieses Problems und zeigt, wie Unternehmen mit klaren, realistischen Stellenanforderungen ihren Recruitingerfolg steigern können.
Wunschdenken statt Realität – Wo Recruiting heute oft scheitert
Noch immer werden Stellenanzeigen nach dem Prinzip ‚Wünsch dir was‘ erstellt: eine überbordende Liste an Qualifikationen, Skills und Eigenschaften – oft ohne Bezug zur konkreten Aufgabe. Der Effekt: die geeigneten Kandidaten fühlen sich nicht angesprochen, weil sie das Gesamtpaket nicht erfüllen, obwohl sie fachlich bestens geeignet wären. Übrig bleiben oft Bewerbungen von weniger passenden Profilen, was den Auswahlprozess zusätzlich erschwert.
Die drei Säulen erfolgreicher Stellenbesetzung
Das Anforderungsprofil – strategischer Kompass
Ein realistisches Anforderungsprofil definiert präzise die Kernkompetenzen, die für die Position entscheidend sind. Dabei sollten Anpassungsfähigkeit, Lernbereitschaft und kulturelle Passung ebenso eine Rolle spielen wie fachliche Qualifikation.
Die Stellenbeschreibung – operativer Rahmen
Die Stellenbeschreibung übersetzt das Profil in den Arbeitskontext. Sie gibt Aufschluss über Zuständigkeiten, Schnittstellen und mögliche Entwicklungsperspektiven – und sollte regelmäßig aktualisiert werden.
Die Stellenanzeige – das Recruiting-Schaufenster
Als Marketinginstrument bietet sie die Chance zur Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Doch zu oft besteht sie aus leeren Phrasen statt konkreter Einblicke und echter Differenzierung.
Warum Anforderungsprofile oft an der Realität vorbeigehen
Viele Unternehmen glauben, mit einem möglichst umfassenden Profil Risiken zu minimieren, Budgets zu rechtfertigen oder für zukünftige Entwicklungen vorzusorgen. Doch diese Herangehensweise ist kontraproduktiv. Sie überfordert Bewerber und ignoriert den dynamischen Wandel in Berufsbildern.
Das ideale Anforderungsprofil entwickeln
Gemeinsam mit der Fachabteilung sollten konkrete Aufgaben, Anforderungen und Zielsetzungen besprochen werden. Das folgende Fragen-Set hilft, ein realistisches und erfolgversprechendes Profil zu erstellen:
- Welche konkreten Aufgaben muss der neue Mitarbeiter bewältigen?
- Welche Kompetenzen sind dafür zwingend erforderlich?
- Welche Projekte stehen in den ersten 12 Monaten an?
- Welche Erfolge werden in den ersten 3/6/9/12 Monaten erwartet?
- Wie sieht die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen aus?
- Welche Tools müssen beherrscht werden?
- Welche Entwicklungsmöglichkeiten bietet die Position?
- Wie hoch ist der Remote-Anteil?
- Welche Stakeholder sind beteiligt?
- Wie sieht die Einarbeitung aus?
Stellenanzeigen mit Aussagekraft – so gelingt die Umsetzung
Aussagekräftige Stellenanzeigen geben echten Einblick in Arbeitsweise, Kultur und Herausforderungen. Sie beschreiben konkret, was hinter Begriffen wie ‚flache Hierarchien‘ oder ‚agile Arbeitsweise‘ steckt. Dies sorgt für Transparenz, Glaubwürdigkeit und bessere Passung.
Fazit: Realistische Anforderungen = erfolgreicheres Recruiting
Wer Wunschlisten durch realistische Anforderungen ersetzt, spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern erhöht die Trefferquote und die Qualität der Bewerbungen. Die Basis erfolgreicher Talentrekrutierung ist eine ehrliche, konkrete Kommunikation – vom Anforderungsprofil bis zur Stellenanzeige.
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Source: Karriereweg | 18 Aug 2025 | 10:00 am CEST
Interim Management: Investition oder teure Notlösung? 11 Aug 2025, 10:00 am
Warum Interim Manager und Interim Experts gefragt sind
Ob fachspezifisches Vakuum oder projektbezogene Unterstützung – Interim Manager und Interim Experts helfen pragmatisch und schnell bei der Bewältigung akuter oder zukünftiger Herausforderungen. Mit einer breiten Branchen-, Fach- und/oder Führungsexpertise erfassen sie Unternehmenssituationen blitzschnell und treffen fundierte Entscheidungen. Im Gegensatz zu klassischen Beratungen ist ihr Ziel, sich überflüssig zu machen und Transformationen nachhaltig zu gestalten.
Unterschiede zwischen Interim Manager und Interim Expert
Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede zwischen den beiden Rollen:
Interim Manager | Interim Expert | |
---|---|---|
Fokus | Führung & Strategie | Fachexpertise & Umsetzung |
Einsatzdauer | 6–12 Monate | 6-12 Monate |
Typische Aufgaben | Leitung, Steuerung, Entscheidung | Beratung, Projektarbeit, Support |
Ziel | Struktur schaffen, Transformation führen | Fachliche Lücken schließen |
Beispiele | Head of Finance, Senior Project Manager | IT-Spezialist, HR-Recruiter |
Typische Einsatzszenarien
Szenario 1: Transformation – Interim Manager Head of IT
Ein mittelständisches Unternehmen implementiert ein neues ERP-System. Ein Interim Manager übernimmt als Head of IT die Aufgaben der Projektleitung, Teamführung und Systemeinführung, da interne Kompetenzen fehlen.
Szenario 2: Wachstumsschub – Interim Expert Recruiter
Ein Software-Startup muss sein Entwicklerteam schnell verdoppeln. Ein Interim Recruiter mit IT-Fokus entwickelt die Recruitingstrategie, identifiziert passende Kandidaten und beschleunigt den Prozess.
Szenario 3: Vakanzüberbrückung – Interim Manager Head of Finance
Nach Ausfall des Finanzchefs übernimmt ein Interim Manager die Leitung des Finanzbereichs für die vakante Zeit, schließt den Jahresabschluss ab und verantwortet die Budgetplanung.
Was kostet ein Interim Manager wirklich?
Tagessätze zwischen 800 und 2.000 EUR wirken zunächst hoch, sind jedoch durch transparente, skalierbare und befristete Verträge relativierbar. Es entstehen keine zusätzlichen versteckten Ausgaben, da anfallende Reisekosten entweder in den Tagessatz inkludiert oder transparent separat abgerechnet werden. Betrachtet man dagegen die Vakanzkosten und vor allem die Opportunitätskosten (Schadenpotenzial), amortisiert sich ein Interim-Einsatz meist bereits nach kurzer Zeit.
Wirtschaftliche Argumente für Interim-Lösungen
- Vakanzkosten betragen etwa 20–35 % der Gesamtkosten
- Opportunitätskosten übersteigen diese um das Zwei- bis Vierfache
- Interim-Einsätze amortisieren sich im Regelfall bereits nach 1-2 Monaten
- Je länger die Vakanz vermieden wird, desto höher liegt das Einsparpotenzial
- Rechnet man das Personalkostenbudget noch zusätzlich mit ein, steigt der Spielraum beim Budget nochmals an
Fazit
Interim Management ist kein kostspieliger Notnagel, sondern eine kalkulierbare und effektive Lösung für akute Vakanzen, Projekte und Transformationsphasen. Die Investition lohnt sich meist bereits im ersten Monat – und die Expertise bleibt langfristig im Unternehmen durch Know-how-Transfer und nachhaltige Impulse verankert.
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Source: Karriereweg | 11 Aug 2025 | 10:00 am CEST
Candidate Journey optimieren: Erst die Prozesse, dann die Digitalisierung 28 Jul 2025, 10:00 am
Warum Prozessoptimierung im Recruiting der Digitalisierung vorausgehen muss
In Zeiten des Fachkräftemangels setzen viele Unternehmen auf die Digitalisierung ihrer Recruiting-Prozesse. Moderne Bewerbermanagementsysteme, KI-gestützte Matching-Tools oder automatisierte Kommunikation versprechen Effizienz und Zeitersparnis. Doch oft wird dabei ein entscheidender Schritt übergangen: die grundlegende Analyse und Optimierung der internen Abläufe.
Garbage in – Garbage out: Ohne klare, durchdachte Prozesse ist jede Digitalisierungsmaßnahme zum Scheitern verurteilt.
Die zentrale Regel lautet daher: Erst analysieren, dann optimieren – und erst danach digitalisieren. Nur so kann ein Unternehmen die Candidate Journey nachhaltig verbessern und sich einen Wettbewerbsvorteil im “War for Talents” sichern.
Die Candidate Journey: Alle Touchpoints im Blick behalten
Vor der Bewerbung
Wichtige Kontaktpunkte:
- Social Media: Authentische Einblicke ins Unternehmen
- Karrierewebsite: Mobiloptimiert, klar strukturiert und aktuell
- Arbeitgeberbewertungen: Monitoring auf Plattformen wie kununu oder Glassdoor
- Stellenanzeigen: Klar, zielgruppenorientiert, suchmaschinenoptimiert
- Active Sourcing: Proaktive Kandidatenansprache über LinkedIn & Co.
Während des Bewerbungsprozesses
Digitale und persönliche Eindrücke:
- Bewerberportal: Intuitiv, benutzerfreundlich und DSGVO-konform
- Kommunikation: Schnelle, wertschätzende und transparente Rückmeldungen
- Statusupdates: Automatisierte Informationen zum Bewerbungsstand
- Feedback: Individuelle Rückmeldung auch bei Absagen
Interview-Erlebnis
Die Gespräche richtig gestalten:
- Vorbereitung: Professionelle Einladung, klarer Ablauf
- Durchführung: Wertschätzende Gespräche auf Augenhöhe
- Nachbereitung: Verbindliche Aussagen, ehrliches Feedback
Vertrag & Onboarding
Der Weg zum ersten Arbeitstag:
- Vertragserstellung: Schnell, digital möglich
- Transparenz: Klare Informationen zu Gehalt, Benefits, Arbeitszeitmodellen
- Onboarding: Strukturierter Einstieg, persönliche Betreuung, Welcome-Paket
Recruiting-Prozesse: Geschwindigkeit und Qualität entscheiden
Warum Geschwindigkeit entscheidend ist
- Top-Kandidat:innen sind begehrt: Wer zu lange wartet, verliert sie an die Konkurrenz.
- 24- bis 48-Stunden-Rückmeldungen sollten Standard sein.
Qualität durch Standardisierung
- Transparente Prozesse schaffen Vertrauen und Sicherheit.
- Strukturierte Interviews mit einheitlichen Bewertungsrastern verbessern die Vergleichbarkeit.
Anschreiben: Pflicht oder überflüssig?
Immer mehr Unternehmen verzichten auf das klassische Anschreiben, um Hürden für Bewerber zu senken. Doch Achtung: Ein Anschreiben bietet auch Chancen zur Selbstselektion. Es zeigt Motivation, Sprachgefühl und Passung zur Unternehmenskultur. Eine differenzierte Entscheidung pro oder contra Anschreiben ist gefragt.
Transparenz als Erfolgsfaktor
Klarheit über Gehaltsspannen, Arbeitszeitmodelle und Vertragsdetails bereits zu Beginn senkt die Absprungrate erheblich. Wer Erwartungen offen adressiert, schafft Vertrauen.
Interim Management: Candidate Journey auf höchstem Niveau
Warum?
- Freiberufliche Expert:innen kennen viele Prozesse und achten besonders auf Professionalität.
- Schnelligkeit entscheidet: Vertragsabschluss innerhalb von 5 Tagen ist nicht selten ein Muss.
- Exzellente Interim Provider bieten nicht nur Matching, sondern beraten aktiv mit tiefem Verständnis für Unternehmenskultur und Aufgabenstellungen.
Erfolgsfaktoren im Überblick
Erfolgsfaktor | Bedeutung |
---|---|
Geschwindigkeit | Rückmeldung innerhalb von 24h |
Transparenz | Vertragsdetails frühzeitig offenlegen |
Beratung | Interim Provider als Sparringspartner |
Professionalität | Stringente, respektvolle Kommunikation |
Fazit: Digitalisieren Sie nur, was funktioniert
Wer seine Recruiting-Prozesse nicht zuerst auf Effizienz und Bewerberfreundlichkeit hin überprüft, verschenkt das Potenzial digitaler Tools.
Prozessanalyse – Prozessoptimierung – Digitalisierung: Diese Reihenfolge ist entscheidend.
Unternehmen, die ihre Candidate Journey ganzheitlich denken, sichern sich langfristig einen Wettbewerbsvorteil – besonders bei gesuchten Fach- und Führungskräften sowie Interim Professionals.
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Source: Karriereweg | 28 Jul 2025 | 10:00 am CEST
Projektverzug durch Ressourcenmangel? So hilft ein Interim-Projektmanager sofort! 21 Jul 2025, 11:00 am
Wenn Hoffnung zum Risiko wird
In vielen Unternehmen beginnt das Scheitern eines Projekts nicht mit einem Fehler – sondern mit einer Hoffnung: „Das schaffen wir schon intern.“ Dieser gut gemeinte Satz ist oft der Anfang vom Ende. Statt gezielt zu handeln, wird gewartet, gehofft, improvisiert. Teams sind überlastet, Fachbereiche gestresst – und trotzdem wird das nächste Projekt gestartet, ohne echte Verstärkung. Das Ergebnis: Überforderung, Verzögerung, Frust. Und das Schlimmste: Niemand zieht rechtzeitig die Notbremse.
Die stille Überforderung
Was niemand sieht, kann auch niemand eskalieren. Genau so entsteht das gefährlichste Projektproblem: schleichende Überforderung. Die Projektverantwortung liegt auf mehreren Schultern – aber keine davon hat genug Zeit, Fokus oder Systematik. Der Projektplan wird zum Wunschzettel. Entscheidungen verzögern sich. Absprachen werden zur Belastung. Und alle versuchen, irgendwie mitzuhalten. Mit Überstunden, improvisierten Abstimmungen und stiller Selbstüberschätzung. Solange noch nichts explodiert, wird weitergemacht – in der Hoffnung, es geht gut. Doch irgendwann fällt der erste Dominostein.
Wenn der Kipppunkt erreicht ist
Ein Meilenstein wird gerissen. Ein Kunde macht Druck. Ein entscheidender Fehler zieht Kreise. Plötzlich wird klar: Wir brauchen Hilfe. Dringend. Aber nicht irgendwann – sondern jetzt. Und genau da beginnt das nächste Problem: Denn jetzt ist es nicht nur teuer. Es ist spät. Zu spät für echte Auswahl, zu spät für strategische Übergabe. Jetzt braucht es Feuerwehr – keine Lösung.
Was wäre passiert, wenn man früher gehandelt hätte?
Wenn von Anfang an ein Interim-Projektprofi an Bord gewesen wäre – mit Erfahrung, Überblick und Fokus? Wahrscheinlich das hier:
- Der Scope wäre klarer gewesen.
- Die Ressourcen sauber geplant.
- Die kritischen Pfade im Blick.
- Das Team entlastet – nicht überfordert.
Statt Dauerimprovisation hätte es Richtung gegeben. Statt Eskalation: Steuerung. Statt Frust: Fortschritt. Und vor allem: weniger Risiko, weniger Schaden, weniger Kosten, weniger Druck.
Was Projektverzug tatsächlich kostet
Projektverzögerungen werden oft als technische Herausforderung behandelt – in Wahrheit sind sie ein erheblicher betriebswirtschaftlicher Risikofaktor. Direkte und indirekte Verzögerungskosten summieren sich schnell:
- Gebundene Ressourcen ohne Output
- Verzögerte Markteinführung oder Projektabnahme
- Hoher interner Koordinationsaufwand
- Verpasste Umsatzpotenziale
Erfahrungswerte aus mittelständischen Kundenprojekten zeigen:
Je nach Komplexität liegen die Opportunitätskosten zwischen 2.500 und 10.000 € pro Projekttag – insbesondere in vertriebsnahen, produktionskritischen oder IT-getriebenen Projekten.
Eine aktuelle PMI-Studie („Pulse of the Profession“) belegt zudem:
👉 Rund 45 % aller Projekte scheitern nicht an Technik oder Budget, sondern an ungenauer Rollenverteilung, fehlender Steuerung und Ressourcenmangel.
Quelle: PMI Pulse of the Profession 2023
Die Wirkung von Interim-Expert:innen
Ein erfahrener Interim-Projektprofi braucht keine Einarbeitung – er liefert. Ab Tag 1. Mit klarem Blick, fachlicher Tiefe und ohne internen Ballast. Er oder sie bringt mit, was in der Phase zählt:
- Struktur statt Aktionismus
- Fokus statt Nebenbei
- Führung statt Abstimmungsschleifen
Ob in akuten Phasen oder zur projektbezogenen Entlastung: Interim Projektmanagement ermöglicht externe Projektunterstützung genau dann, wenn interne Ressourcen nicht ausreichen. Und das Beste: Es geht nicht um Prestige oder Dauer – sondern um Wirkung. Temporär. Zielgerichtet. Ergebnisorientiert.
Interim-Expert:innen sind keine Statussymbole – sie sind Werkzeuge. Und die besten Werkzeuge holt man nicht, wenn es zu spät ist. Sondern dann, wenn man es richtig machen will.
Fazit: Interim-Projektmanagement als strategische Vorsorge
Der Einsatz eines erfahrenen Interim-Projektmanagers ist keine Reaktion auf ein Problem – sondern eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Vorsorge im Rahmen eines modernen Interim Projektmanagements. Statt auf Hoffnung zu setzen, ermöglicht er Struktur, Fokus und Führung – und schützt so vor den erheblichen Kosten und Risiken von Projektverzögerungen.
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Source: Karriereweg | 21 Jul 2025 | 11:00 am CEST
Wie HR selbst den Recruiting-Erfolg sabotiert 14 Jul 2025, 10:00 am
Warum viele Unternehmen beim Recruiting scheitern
Der Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte ist so intensiv wie nie zuvor. An allen Ecken und Enden wird von Fachkräftemangel gesprochen. Dennoch sabotieren viele Unternehmen ihren Recruiting-Erfolg selbst. HR-Abteilungen verlassen sich zunehmend auf standardisierte Prozesse und Technologien – auf Kosten der Candidate Experience. Dabei beginnt erfolgreiches Recruiting mit dem richtigen Mind Set, z.B. präzise Anforderungsprofile, ehrliche Stellenausschreibungen und persönliche Kommunikation.
Plattitüden in Anforderungsprofilen – und wie es besser geht
Standardisierte, inhaltsleere Stellenanzeigen mit Floskeln wie „Teamplayer gesucht“ oder „vergleichbare Qualifikation“ sagen wenig aus. Dabei braucht es präzise Aussagen, die zur Position und zum Unternehmen passen.
Beispielhafte Verbesserung von Anforderungsformulierungen:
Plattitüde | Bessere Formulierung |
---|---|
Teamplayer gesucht! | Sie moderieren Projektmeetings und fördern aktiv Meinungsvielfalt im Team |
X Jahre Berufserfahrung | Sie haben drei vergleichbare Projekte eigenverantwortlich abgeschlossen |
Vergleichbare Qualifikation | Sie kennen aktuelle Compliance-Vorgaben im Personalwesen |
Sehr gute MS-Office-Kenntnisse | Sie erstellen komplexe Excel-Vorlagen zur Personalkostenplanung |
Technologie im Recruiting – richtig einsetzen statt blenden lassen
Automatisierung und KI können HR entlasten – aber nur, wenn sie durchdacht angewendet werden. Ansonsten droht der Verlust persönlicher Ansprache und falsch-positive Auswahlentscheidungen durch die Algorithmen.
“Wer also schon beim Anforderungsprofil schludert, braucht sich nicht darüber zu wundern, wenn die KI die vermeintlich „besten“ Kandidaten aus dem aktuellen Bewerberpool, aber nicht die für die Position „geeigneten“ Personen ausspuckt.”
Langsame Prozesse schrecken Bewerber ab
Technologie allein beschleunigt Recruiting nicht. Rückmeldungen dauern oft über 14 Tage – zu lange, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Kandidaten erwarten transparente, zügige Prozesse und persönliche Kommunikation. (Quelle: personalwirtschaft.de)
Laut mehrerer aktueller Studien brechen gut 40% der Bewerber ihre Bewerbung ab, da Unternehmen zu langsam reagieren.
„Gerade in Zeiten, in denen fachlich qualifizierte Bewerbende sich unter mehreren Angeboten entscheiden können, werden die „lahmen, nicht entscheidungsfähigen Enten” unter den Arbeitgebern abgehängt werden.“
Beziehungsarbeit statt Bewerbervermeidung
Der persönliche Kontakt bleibt zentral. Wer Zeit bei der Administration spart, sollte sie in Beziehungsarbeit mit Kandidaten investieren. Ein empathisches, dialogorientiertes Vorgehen wirkt stärker als jeder Algorithmus.
Allgemein fühlen sich Bewerber durch den Einsatz von KI nicht unbedingt persönlich angesprochen und wahrgenommen und verlieren das Interesse an einem Arbeitgeber.
Das Empfinden und Wahrnehmen von künstlicher Intelligenz im Bewerbungsprozess ist zu 65,2 % negativ – und reicht von unpersönlich bis Angst so das Ergebnis einer aktuellen Studie der IU Internationalen Hochschule.
Hürden im Bewerbungsprozess abbauen
Vor dem ersten persönlichen Kontakt müssen Bewerber oft zahlreiche Hürden überwinden: unübersichtliche Bewerbungsschritte, fehleranfällige Formulare, individuelle Dokumente, Tests oder gar Assessment Center.
Diese digitalen Auswahlverfahren sind selten beliebt – weder früher noch heute. Es geht nicht darum, sie abzuschaffen, sondern sie klug mit persönlichen Touchpoints zu kombinieren. Denn meist investieren Bewerber frühzeitig mehr als das Unternehmen – ein Ungleichgewicht, das Augenhöhe und Arbeitgeberattraktivität schwächt.
Konkrete Empfehlungen für bessere Recruiting-Prozesse
Folgende Maßnahmen helfen, den Recruiting-Erfolg langfristig zu steigern:
Im Recruitment
- Individuelle Stellenprofile mit Fachabteilungen entwickeln
- Soft Skills und Entwicklungspotenzial berücksichtigen
- Alternative Besetzungsmodelle prüfen (Interim, Fractional etc.)
- Personaldienstleister partnerschaftlich einbinden
- Persönliche Gespräche frühzeitig etablieren
- Technologie ergänzend – nicht ersetzend – nutzen
- Talentpooling und Active Sourcing systematisch betreiben
Beim Hiring Manager
- Anforderungen realistisch auf 12-Monatsziele ausrichten
- Fokus auf Teamergänzung und Weiterentwicklung
- Niedrigschwellige Weiterbildungsangebote schaffen
- Aktive Beteiligung an Ansprache & Netzwerkpflege
- Präsenz nach Einstellung zeigen
Bei der Geschäftsführung
- HR personell und finanziell stärken
- Arbeitgebermarke authentisch entwickeln
- Kultur der persönlichen Kommunikation fördern
- Qualität vor Geschwindigkeit setzen
- Mitarbeiterbindung und Talentpooling strategisch priorisieren
Fazit: Recruiting ist und bleibt People Business
Technologie kann Prozesse effizienter machen – aber Menschen gewinnen Menschen. Recruiting-Erfolg entsteht durch das Zusammenspiel aus intelligentem Technikeinsatz, klaren Anforderungen und echter persönlicher Kommunikation. Wer Bewerber individuell anspricht, hat die Nase vorn.
👉 Lesen Sie mehr in unserem aktuellen Snapshot “HR sabotiert Recruiting?“
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Source: Karriereweg | 14 Jul 2025 | 10:00 am CEST
Die 5 häufigsten Fehler im CV – und wie Sie diese vermeiden können! 10 Jul 2025, 11:00 am
Ein überzeugender Lebenslauf ist nach wie vor der wichtigste Türöffner im Bewerbungsprozess. In meiner Arbeit als freiberufliche CV-Writerin und Recruiterin fällt mir dabei immer wieder auf, dass sich bestimmte Muster in Lebensläufen einschleichen, die ungewollt Hürden im Auswahlprozess schaffen.
Was dabei oft unterschätzt wird: Wer einen Lebenslauf liest – ob Personalverantwortliche oder künftige Führungskraft – muss in sehr kurzer Zeit die wichtigsten Informationen erfassen. Ist der CV unklar oder fehlen entscheidende Aussagen, bleibt vieles unverständlich und weniger überzeugend. Die Lesenden bauen sich dann meist kein eigenes Bild, sondern legen den CV im Zweifel einfach zur Seite.
In diesem Artikel zeige ich Ihnen fünf häufige Fehler, die sich leicht vermeiden lassen – damit Ihr Lebenslauf die gewünschte Wirkung erzielt und Ihre Stärken klar erkennbar sind.
1. Fehlende Erfolge
Ein reines Auflisten von Tätigkeiten reicht heute nicht mehr aus. Personalentscheider:innen interessieren sich vor allem dafür, welchen konkreten Mehrwert Sie in Ihren bisherigen Positionen geschaffen haben.
Beschreiben Sie Ihre Erfolge und Resultate möglichst konkret und untermauern Sie diese mit Zahlen und Fakten. Nutzen Sie dazu beispielsweise die STAR-Methode (Situation, Task, Action, Result).
Beispiel:
Statt: „Verantwortlich für die Einführung eines neuen CRM-Systems“
Besser: „Einführung eines neuen CRM-Systems innerhalb von 6 Monaten; Verbesserung der Lead-Conversion-Rate um 15 %.“
2. Unübersichtliches Layout
Ein professioneller Lebenslauf muss auf den ersten Blick überzeugen. Personalverantwortliche haben nur wenig Zeit, um sich ein klares Bild Ihrer Kenntnisse und Erfahrungen zu machen. Ein gut strukturiertes Layout unterstützt dabei, die wichtigsten Informationen schnell und gezielt zu vermitteln.
Zudem sollten Sie bedenken: Viele Unternehmen setzen sogenannte Applicant Tracking Systeme (ATS)/Bewerbermanagementsysteme ein. Diese filtern und lesen Lebensläufe automatisch aus. Zu aufwendig designte oder grafisch gestaltete CVs werden von solchen Systemen oft nur unzureichend erfasst – wichtige Inhalte können dabei verloren gehen.
Damit Ihr Lebenslauf sowohl von Personalverantwortlichen als auch von ATS-Systemen optimal ausgelesen wird, sollten Sie folgende Grundregeln beachten:
Lebenslauf Optimierung für ATS-Systeme
- Klare Gliederung mit aussagekräftigen Überschriften
- Darstellung der Stationen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge (aktuellste Position zuerst)
- Einheitliche, gut lesbare Schriftart und angemessene Schriftgröße
- Verzicht auf unnötige Designelemente oder komplizierte Layouts
- Prägnante Formulierungen – vermeiden Sie überlange Texte und Fließtextblöcke
Ein übersichtlicher, klar strukturierter Lebenslauf erleichtert nicht nur die Orientierung, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Qualifikationen und Erfolge wahrgenommen werden – im ersten Screening ebenso wie im späteren Auswahlprozess.
3. Irrelevante oder veraltete Angaben
Konzentrieren Sie sich im Lebenslauf auf aktuelle Informationen, die für die angestrebte Position relevant sind. So lenken Sie den Fokus gezielt auf Ihre Stärken sowie berufliche Entwicklung.
Weniger relevante Angaben wie Hobbys ohne Bezug zur Position, frühe Nebenjobs, veraltete IT-Kenntnisse oder Details aus der Schullaufbahn (z. B. das Abitur bei abgeschlossenem Studium und mehrjähriger Berufserfahrung) können weglassen werden. Für Stationen, die länger als zehn Jahre zurückliegen, genügt meist eine stichwortartige Angabe von Position, Unternehmen und Zeitraum.
Fragen Sie sich bei jeder Angabe: Unterstützt diese Information meine Eignung für die gewünschte Position? Wenn nicht, kann sie guten Gewissens gestrichen werden.
4. Lücken nicht erklärt
Lücken im Lebenslauf sind nichts Ungewöhnliches. Entscheidend ist, wie Sie damit umgehen. Wer Zeiten ohne Beschäftigung gar nicht erwähnt oder verschleiert, weckt unnötig Misstrauen.
- Erklären Sie Lücken offen, selbstbewusst und prägnant, und zeigen Sie kurz auf, wie Sie diese Zeit genutzt haben (z. B. Elternzeit, Weiterbildung, persönliche Auszeit)
- Idealerweise mit einer kurzen Darstellung, wie diese Phase zur eigenen Weiterentwicklung beigetragen hat.
5. Kein roter Faden erkennbar
Ein Lebenslauf sollte klar zeigen, warum genau Sie für die ausgeschriebene Position passen. Häufig fehlt diese Verbindung, wenn Bewerber:innen ihren CV nicht auf die jeweilige Rolle zuschneiden.
- Richten Sie den CV gezielt auf die Anforderungen der Stellenausschreibung aus
- Greifen Sie Schlüsselbegriffe aus der Stellenanzeige auf
- Betonen Sie relevante Stationen und Erfolge
Fazit
Ein gut strukturierter, auf die Zielposition zugeschnittener und aussagekräftiger CV erhöht Ihre Chancen im Bewerbungsprozess signifikant.
Vermeiden Sie die genannten Fehler – und machen Sie Ihren Lebenslauf zu einem echten Türöffner.
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Source: Karriereweg | 10 Jul 2025 | 11:00 am CEST
Onboarding: Der unterschätzte Erfolgsfaktor in der Candidate Journey 7 Jul 2025, 10:00 am
Die Candidate Journey entscheidet über Erfolg oder Misserfolg
In Zeiten von Fachkräftemangel ist die Candidate Journey ein entscheidender Faktor dafür, ob Talente sich für ein Unternehmen entscheiden. Dennoch halten viele Unternehmen an veralteten Prozessen fest – mit drastischen Folgen: Talente wenden sich ab, Vakanzen bleiben unbesetzt, und der Wettbewerbsnachteil wächst.
Onboarding als Schlüsselrolle im Recruiting-Prozess
Ein professionelles Onboarding ist weit mehr als ein nettes Extra. Es beeinflusst maßgeblich die Produktivität, Motivation und langfristige Bindung neuer Mitarbeitender. Besonders im Interim Management zählt jeder Tag – und damit ein strukturierter, reibungsloser Einstieg.
Bestandteile eines erfolgreichen Onboardings
✅ Funktionsfähige Arbeitsumgebung (Technik, Zugänge, Arbeitsmittel)
✅ Strukturierter Einarbeitungsplan mit klaren Zielen
✅ Mentoring & regelmäßige Check-ins
✅ Klare Kommunikation & abgestimmte Erwartungshaltung
Preboarding: Der unterschätzte Vorlauf
Ein durchdachtes Onboarding beginnt vor dem ersten Arbeitstag. Das sogenannte Preboarding sorgt für Orientierung, Sicherheit und Bindung noch vor dem Start.
Elemente eines effektiven Preboardings
🔹 Regelmäßiger Kontakt & Informationsfluss
🔹 Zugang zu Unternehmenswerten & Schulungen
🔹 Einbindung in Events oder Austauschplattformen
Studie zeigt: Mangelndes Onboarding kostet
Laut einer aktuellen Haufe-Studie haben 36 % der Unternehmen Kündigungen vor dem ersten Arbeitstag erlebt. Weitere 21 % berichten von frühen Abgängen aufgrund schlechter Onboarding-Erfahrungen.
Ein vernachlässigtes Onboarding gefährdet nicht nur die Performance – es wird teuer.
Die wahren Kosten unbesetzter Stellen
Ein Rechenbeispiel für ein Jahresgehalt von 60.000 €:
Parameter | Wert |
---|---|
Jahresgehalt | 60.000 € |
Personalkosten | 78.000 € |
Vakanzzeit (Time-to-Fill) | 180 Tage |
Vakanzkostenfaktor | 1,5 |
→ Ergebnis: Vakanzkosten von ca. 57.700 € – und das ist konservativ gerechnet. (78.000 € : 365 Tage x 180 Tage x 1,5)
Professionelles Offboarding: Der Schlüssel zum Wiederkommen
Was ein gutes Offboarding ausmacht
✅ Übergabe & Wissenstransfer
✅ Konstruktives Feedback
✅ Wertschätzung & Anerkennung
✅ Aufnahme in den Expertenpool
Fazit: Onboarding als strategischer Erfolgshebel
Unternehmen, die Onboarding & Preboarding strategisch ernst nehmen, profitieren langfristig: durch motivierte Mitarbeitende, geringere Fluktuation und geringere Kosten. Der Schlüssel liegt im Commitment der Führung, Prozessklarheit und der Bereitschaft, neue Wege zu gehen.
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Source: Karriereweg | 7 Jul 2025 | 10:00 am CEST
Wie können Interim Recruiter Ihr Unternehmen in der Wachstumsphase retten? 3 Jul 2025, 4:00 pm
Ein internationales Anlagenbauunternehmen meisterte mit flexiblen Recruitinglösungen und Interim Experten jährlich bis zu 500 technische Einstellungen – trotz Fachkräftemangel und knappen Ressourcen im Talent Acquisition.
Fazit des Projekts – Wirtschaftliche Effizienz im Fokus
Drei Jahre nach Projektstart zieht das Unternehmen eine rundum positive Bilanz: Die gezielte Kombination aus interner HR-Kompetenz und externer, flexibler Interim-Expertise hat sich im dynamischen Projektgeschäft bewährt.
Kostendeckung pro Position
Die durchschnittlichen Aufwendungen je Interim-Einsatz (ca. 18.000 EUR) wurden durch eingesparte Vakanzkosten (ca. 23.000 EUR pro Position) vollständig kompensiert.
Gesamteinsparungspotenzial
Das theoretische Schadenpotenzial durch unbesetzte Schlüsselpositionen über 36 Monate (ca. 4,14 Mio. EUR) wurde durch den strategischen Einsatz von durchschnittlich fünf Interim Experts pro Monat (Kosten: ca. 3,24 Mio. EUR) vollständig neutralisiert.
Positiver ROI
Insgesamt ergab sich ein Return on Investment von ca. 27,8 % – das entspricht einer wirtschaftlichen Mehrleistung von rund 900.000 EUR über den gesamten Projektzeitraum.
Fazit
Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie ein professionell gesteuertes Interim-Management nicht nur personelle Engpässe überbrückt, sondern gleichzeitig signifikante wirtschaftliche Vorteile schafft.
“Diese Zusammenarbeit hat uns gezeigt, wie man aus einer vermeintlichen Notsituation eine Erfolgsgeschichte entwickeln kann.” Geschäftsleitung – Anlagenbauunternehmen
Wie bewältigen Unternehmen im Anlagenbau schnelles Wachstum trotz Fachkräftemangel?
Die wichtigsten Fakten auf einen Blick:
Ausgangssituation | Internationales Anlagenbauunternehmen mit starkem Wachstum in Europa, vor allem in Deutschland |
Herausforderung | Jährlich 300–500 technische Vakanzen in Construction & Projektmanagement bei begrenzten internen Recruiting-Ressourcen |
Marktlage | Verschärfter Fachkräftemangel im Engineering-Umfeld erschwert schnelle Festanstellungen |
Strategische Lösung | Einsatz von 4–6 erfahrenen Interim Recruitern und Active Sourcern zur schnellen Skalierung |
Vorteile |
|
Umsetzung | Insgesamt 15–18 Interim Experten im Einsatz über drei Jahre – inklusive internationaler Besetzungen (z. B. Frankreich & Italien) |
Ergebnis | Erfolgreiche Kombination aus interner Kompetenz und externer Expertise – langfristige Effizienz und Skalierbarkeit erreicht |
Warum wird der Fachkräftemangel im Engineering zur akuten Gefahr für den Projekterfolg?
Der Fachkräftemangel im Engineering-Bereich hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschärft – besonders im Kontext wachstumsstarker Unternehmen und Transformationsprozesse. Immer mehr Unternehmen stehen vor der Realität: Schlüsselpositionen in Projektleitung und technischer Planung bleiben unbesetzt – oft über Monate hinweg.
Gerade in strategisch sensiblen Bereichen wie Projektmanagement und Construction führen diese Vakanzen zu Verzögerungen, Ressourcenengpässen und steigenden Opportunitätskosten. Die wirtschaftlichen Folgen sind spürbar: Projekte verlangsamen sich, Time-to-Market verlängert sich, Innovationszyklen geraten ins Stocken.
Für Geschäftsführungen und HR-Verantwortliche wird damit klar: Die herkömmlichen Wege der Personalgewinnung reichen nicht mehr aus. Stattdessen braucht es flexible, sofort wirksame Lösungen, um auf Personalengpässe agil zu reagieren – bevor sie sich geschäftsschädigend auswirken.
Was waren die Herausforderungen?
Die Suche nach zusätzlichen festangestellten Recruitern und Active Sourcing, auf dem benötigten Level, erwies sich als zeit- und ressourcenintensiv – mit einer durchschnittlichen Besetzungsdauer von mindestens sechs Monaten pro Position. In einem Markt, der bereits stark vom Fachkräftemangel geprägt war, brauchte es daher eine schnelle, aber vor allem auch flexible Lösung.
Was hilft wirklich, wenn Recruiting intern nicht mehr skaliert?
In enger Abstimmung mit dem Kunden entwickelten wir eine flexible Strategie: Der Einsatz von vier bis sechs Interim Experten sollte die unmittelbare Personallücke schließen. Eine detaillierte Kostenanalyse machte den Business Case schnell transparent:
Wir stellten die Vakanzkosten für einen Senior Recruiter (größer 23 TEUR pro Monat) den Kosten der jeweiligen Interim-Lösung (ca. 18 TEUR pro Monat) gegenüber.
Die Opportunitätskosten insbesondere durch eine verzögerte Abwicklung der Projekte durch zu späte Besetzungen der Vakanzen flossen hier mit einem Faktor von 1,6 in die Berechnung ein. Bei genauerer Betrachtung kann dieser Faktor bei Verspätungen in der Umsetzung der Bauprojekte noch deutlich höher angesetzt werden.
Auf dem ersten Blick sieht die Besetzung der vakanten Rollen mit entsprechenden Recruitern nicht allzu kompliziert aus. Gab es doch in 2024 wieder vermehrt gute Kandidaten auf dem Markt. Doch unsere Aufgabe bestand darin, Kandidaten zu finden, die sowohl ein entsprechendes Skill-Set für technische Rollen mitbringen als auch vom Cultural Fit in ein dynamisches, stark „Change orientiertes” Umfeld passen. Schnell merkten wir zusammen mit dem Team Lead Talent Acquisition, welche Kandidaten hierfür geeignet waren. Die Laufzeit der Projektverträge und die hohe Rate (> 60 %) der Projektverlängerungen sprach hier auch für sich.
“Diese gemeinsame Analyse öffnete unserem Management die Augen für einen projektorientierten Ansatz im Recruiting”
Team Lead Talent Acquisition – Anlagenbauunternehmen
Wie hoch liegen die Kosten für den Einsatz von Interim Experts?
Wie sieht der erfolgreiche Einsatz von Interim Recruitern in der Praxis aus?
Das flexible Konzept überzeugte schnell auch die Geschäftsführung. Schnell konnten wir bis zu acht Interim Experten gleichzeitig in verschiedenen Bereichen des Unternehmens einsetzen. Die Expertise verteilte sich dabei auf 360° Recruiting und Active Sourcing. Über den Zeitraum von drei Jahren waren somit ca. 15-18 Interim Experten beim Kunden im Einsatz gewesen.
Wie sorgt nun ein flexibles Recruiting-Modell langfristig für Wachstum und Stabilität?
Schnell zeigte sich der Erfolg des flexiblen Modells: Während einige der Positionen inzwischen wie geplant fest besetzt wurden, arbeiten auch im dritten Jahr aufgrund des noch stärker gewordenen Wachstums immer noch vier Interim Recruiter und zwei Interim Active Sourcer im Team. Diese flexible Struktur ermöglicht es dem Unternehmen, schnell auf diese Bedarfsspitzen zu reagieren.
Kurz vor den Weihnachtstagen konnten wir zusätzlich noch einen weiteren Interim Recruiting Experten für die Betreuung der Länder Frankreich und Italien besetzen. Hier spielten neben den vergleichbaren Erfahrungen zusätzlich der kulturelle und sprachliche Background als Native Speaker French eine entscheidende Rolle.
“Die Interim Experten bringen nicht nur tiefes technologisches Verständnis mit, sondern auch wertvolle Erfahrungen aus verschiedenen Projektkontexten”
Team Lead Talent Acquisition – Anlagenbauunternehmen
Wie lassen sich Recruiting-Kosten durch Interim-Modelle effizient optimieren?
Besonders die Kostenstruktur überzeugt: Die Projektkosten-Verbuchung und der flexible Einsatz machen das Modell hochattraktiv. Das Unternehmen zahlt nur für die tatsächlich benötigte Expertise.
Bereit für ein flexibleres Recruiting?
Die Herausforderungen am Arbeitsmarkt kennen Sie – wir liefern die passenden Lösungen. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, wie flexible Recruiting-Modelle auch Ihr Unternehmen voranbringen können.
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Source: Karriereweg | 3 Jul 2025 | 4:00 pm CEST
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Robert Half - PHP-Entwickler (w/m) 26 Jun 2018, 2:01 am
(Düsseldorf) PHP-Entwickler (w/m) Robert Half Düsseldorf Entwicklung von komplexen, dynamischen sowie personalisierten Auftritten im Bereich Internet, Intranet und Extranet und interner Softwaretools; Pflege un...Source: jobs.phpforum.de | 26 Jun 2018 | 2:01 am CEST
STRATO AG - System Administrator (m/w) Linux Server 26 Jun 2018, 2:01 am
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Habermaaß GmbH - Server and Device Manager (m/w) Operation – Datenbanken 26 Jun 2018, 2:01 am
(Bad Rodach) Habermaass GmbH -- Server and Device Manager (m/w) Operation – Datenbanken Als HABA-Firmenfamilie vereinen wir mehrere Vertriebsbereiche mit ca. 2.000 Mitarbeitern unter einem Dach: HABA, Wehrfrit...Source: jobs.phpforum.de | 26 Jun 2018 | 2:01 am CEST
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